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Neue Diagnosemöglichkeit für Uveitis

Forschende der Universitäts-Augenklinik Bonn haben die farbkodierte Fundus-Autofluoreszenz als unterstützende neuartige Diagnosemethode bei Uveitis posterior getestet. Aus der Fluoreszenz der Netzhaut lässt sich auf den Uveitis-Subtyp schließen. Das ist eine wesentliche Voraussetzung für eine zielgenaue Diagnose und Behandlung der Erkrankung.

Zwei Auszeichnungen für Fachleute der Augenklinik am UKSH

Dr. Claus von der Burchard, Funktionsoberarzt der Klinik für Ophthalmologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, wurde auf der Jahrestagung der Vereinigung Norddeutscher Augenärzte der Hans Sautter-Preis verliehen. Dr. rer.nat. Philipp Dörschmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik, hat bei der Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft den Dr. Gaide-Preis gewonnen.

Wechseljahre betreffen auch die Augen

Die Wechseljahre mit ihrer Umstellung des Hormonhaushalts können sich vielfältig auswirken. Neben bekannten Folgen wie Schlafstörungen und Hitzewallungen betreffen die Auswirkungen oft auch die Augen: Zwei von drei Frauen haben in den Wechseljahren Probleme mit trockenen Augen. Der Berufsverband der Augenärzte hat Tipps veröffentlicht, was zu tun ist.

Bewegung kann bei der Verarbeitung visueller Informationen helfen

Moderne Lebens- und Arbeitsumgebungen sind zunehmend durch die gleichzeitige Ausführung von Fortbewegung und sensorischer – meist visueller – Verarbeitung gekennzeichnet. Das Zusammenspiel von menschlicher Fortbewegung mit zunehmender Bewegungskomplexität und visueller Verarbeitung haben Forschende in Dortmund mit Hilfe von EEG-Aufzeichnungen genauer untersucht.

Neue Studie: Einkommen und Bildungsstand beeinflussen Sehgesundheit

Gut zu sehen hat in der Bevölkerung einen sehr hohen Stellenwert. Doch die Angst zu erblinden ist weit verbreitet. In einer aktuellen bevölkerungsrepräsentativen Studie wurde die Erblindung als schwerwiegendster Sinnesverlust bewertet. Einkommen und Bildungsstand spielen dabei eine wichtige Rolle. So gaben Menschen mit niedrigem Einkommen und Bildungsstand häufiger an, Sehprobleme zu haben.

Gesünder dank innovativem 14-Minuten-Training

Regelmäßige Bewegung ist ein wichtiger Eckpfeiler eines gesunden Lebensstils. „Körperliches Training ist nicht nur mit zahlreichen präventiven gesundheitlichen Effekten verbunden, sondern nimmt als unterstützende Maßnahme auch eine bedeutsame Rolle in der Therapie vieler chronischer Erkrankungen ein“, erklärt PD Dr. Dejan Reljic.

Erstes gemeinsames Positionspapier zu Herzinsuffizienz und Diabetes

Untersuchungen zeigen, dass bei fast einem Drittel aller Diabetespatientinnen und -patienten eine Herzinsuffizienz vorliegt. Hinzu kommt noch eine hoch geschätzte Dunkelziffer. Umgekehrt ist die Herzinsuffizienz mit einer schlechten Stoffwechsellage verbunden: In entsprechenden Studien haben 30–40 % aller Herz-Patientinnen und -patienten bereits einen Prädiabetes oder manifesten Diabetes Typ 2.