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Johns Hopkins University zeigt sichere iv-Anwendung von Helixor® M in der Onkologie

Universitäre Studien dazu lagen bislang vor allem aus Europa vor. Nun veröffentlichte die Johns Hopkins University (Baltimore), eines der weltweit renommiertesten onkologischen Zentren, die Ergebnisse der Phase I. Mit einer Dosis von maximal 3x 600 mg (1.800 mg) pro Woche hat sich die iv-Anwendung von Helixor® M als sehr gut verträglich erwiesen. Vielversprechend fanden die Forscher zudem deutliche Hinweise auf eine verbesserte Lebensqualität und Krankheitskontrolle bei den vorbehandelten Krebspatienten.

Ist es wirklich sinnvoll, Herr Doktor?

Eine 18-jährige Patientin, die gerade entbunden hatte, meldete ihre Uroma zur Untersuchung an. Sie sagte, dass die 91-jährige Uroma, die 15 Jahre zuvor Krebs im Genitalbereich gehabt hatte, seit mehr als 10 Jahren nicht mehr gynäkologisch untersucht worden sei.

Zukunft Telemonitoring?

Eine Patientin mit einem ICD berichtete von ihren Telemonitoring-Erfahrungen mit einem extra Monitor bzw. seit 2023 einer Smartphone App, mit der sie ihren Arzt viel schneller erreichen kann. Dies hat Krankenhausaufenthalte reduziert und Gesundheitskosten erspart.

Werkzeuge der kardiovaskulären Forschung

Wie in der Zukunft Studien aufgebaut werden hängt auch von den zur Verfügung stehenden Datensätzen und Forschungsmethoden ab. Große Registerdatensätze können ebenso genutzt werden wie verschiedene Omics-Ansätze. Die kardiovaskuläre Forschung kann von verschiedenen Ansätzen und Materialien profitieren.

KHK-Sterblichkeit durch Screening senken

Die Sterblichkeit und Morbidität durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Deutschland ergebe auch 2023 ein fatales Bild, so Prof. Dr. Stephan Baldus, Köln. Fatal daran sei, dass das Risiko, an einer kardiovaskulären Erkrankung zu sterben, unter anderem abhängig vom Ausbildungsstand und dem Einkommen der Patienten ist, „aus meiner Sicht ein Riesenproblem“. Neben einer optimierten Therapie kann auch der Einsatz digitaler Werkzeuge, vor allem im Bereich Screening, die Situation verbessern.

Häusliche und sexualisierte Gewalt: Welche gesundheitliche Versorgung benötigen betroffene Frauen?

Für Frauen, die häusliche oder sexualisierte Gewalt erleben, sind Gesundheitseinrichtungen eine wichtige Anlaufstelle. Das Forschungsprojekt GeSicht (Gesundheitsversorgung für Frauen nach häuslicher und sexualisierter Gewalt im Land Hessen aus Sicht der Betroffenen) erhebt die Bedürfnisse von gewaltbetroffenen Frauen mit dem Ziel, deren gesundheitliche Versorgung im Land Hessen zu verbessern.

Impfung gegen RSV in der Schwangerschaft könnte Kinder künftig schützen

Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein weltweit verbreiteter Erreger, der schwere Atemwegserkrankungen hervorrufen kann. Insbesondere für Neugeborene und Säuglinge kann eine Infektion mit RSV gefährlich werden. In einer internationalen Impfstudie unter Beteiligung von Charité – Universitätsmedizin Berlin und London School of Hygiene and Tropical Medicine ist nun die Wirksamkeit eines ersten Impfstoffkandidaten untersucht worden. Teilnehmerinnen erhielten diesen während der Schwangerschaft.