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Startschuss für „CVDLINK“-Projekt: KI soll kardiovaskuläre Versorgung verbessern

Ein Team aus dem Fachbereich Informatik der Universität Hamburg beteiligt sich im Rahmen des Forschungsprogramms der Europäischen Union „Horizon Europa“ am Projekt „CVDLINK“. Die internationale Kooperation konzentriert sich auf die Nutzung von künstlicher Intelligenz, um die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verbessern und die damit verbundenen Kosten zu verringern.

Genetik bei Nierenerkrankungen

Die Chronische Nierenerkrankung (CKD) entsteht durch verschiedene Prozesse, die die Nierenfunktion beeinträchtigen. Die CKD geht mit einer hohen Morbidität und Mortalität einher, die vor allem auf einem hohen kardiovaskulären Risiko beruhen. Dazu gehören ein erhöhtes Risiko für Myokardinfarkt, Apoplex, periphere arterielle Verschlusskrankheit und Herzinsuffizienz.

Neu am UKJ: Gynäkologie-Professor Dirk Bauerschlag

Tumoren in Brust, Gebärmutter, Eierstöcken oder Gebärmutterhals zählen zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen. Die Behandlung und Erforschung dieser Krebserkrankungen sind der Schwerpunkt von Prof. Dr. Dirk Bauerschlag, der mit Beginn des Sommersemesters die Professur für Allgemeine Gynäkologie an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena angetreten ist. Gleichzeitig übernahm er auch die Leitung der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin am Universitätsklinikum Jena (UKJ).

Deutsche Krebshilfe und Deutsches Krebsforschungszentrum unterstützen STIKO-Forderung nach HPV-Impfprogrammen an Schulen

In Deutschland erkranken jährlich 7.850 Frauen und Männer neu an Krebs, der auf eine Infektion mit humanen Papillomviren (HPV) zurückzuführen ist. Doch die Impfbereitschaft in Deutschland ist niedrig. Dabei ist die Impfung der einzige verlässliche Weg, sich vor einer HPV-Infektion zu schützen. Die Deutsche Krebshilfe und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) schließen sich daher der Forderung des Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (STIKO) Klaus Überla nach flächendeckenden HPV-Impfprogrammen an deutschen Schulen an.