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Sie sagte „Ich habe diesen Körper satt…“

Eine 60-jährige Patientin, Nullipara, abdominale Hysterektomie im Alter von 46 Jahren, Mamma-Karzinom im Alter von 50 Jahren und Brusterhaltende Operation sowie mehrfache Bauchoperationen aufgrund Hernien. Sie kam nach langer Zeit zur Untersuchung. und berichtete sie habe ihren Körper und seine Probleme satt, daher vermeide sie Arztbesuche.

Psychokardiologische Aspekte in der ambulanten Versorgung von Patienten mit Herz-Kreislauf Erkrankungen

Für die heterogene Gruppe prävalenter Herz-Kreislauferkrankungen existiert eine Vielfalt pharmakologischer und interventioneller therapeutischer Konzepte, die sich in den vergangenen Jahrzehnten rasant weiterentwickelt haben und komplexer geworden sind. Die Wahrnehmung und Einschätzung einer Therapiebedürftigkeit psychosozialer Konsequenzen einer „Herz-Diagnose“ haben weiterhin einen untergeordneten Stellenwert.

Tirzepatid wirksam bei Adipositas-assoziierter Herzinsuffizienz

Adipöse Erwachsene, die an einer Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion (HfpEF) leiden, profitieren von einer Therapie mit dem GIP/GLP-1-Rezeptor-Agonisten Tirzepatid. Das hat eine Placebo-kontrollierte Phase-III-Studie gezeigt. Die Anzahl Herzinsuffizienz-bedingter Ereignisse im Verlauf der Studie war um 38 % reduziert.

Psychische Belastung im Blick haben

Kardiovaskuläre Erkrankungen können erhebliche psychische Folgen bis hin zur Suizidgefährdung haben. Das zeigt eine großangelegte Analyse von Daten aus der UK Biobank, die im Journal der „American Heart Association“ publiziert wurde.

Neue Generation selbstauflösender Stents

Ob selbstauflösende Stents, die nur eine Zeit lang im verengten Blutgefäß verbleiben, die bessere Alternative sind, dazu ist das letzte Wort noch nicht gesagt. Unlängst berichtete die Klinik für Kardiologie und Angiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) über die erstmalige Implantation eines neuartigen selbstauflösenden Stents aus Magnesium.