Remifemin® plus Johanniskraut: jetzt in der neuen Großpackung

Gezielte Hilfe bei Wechseljahresbeschwerden bietet die Phytotherapie: Remifemin® plus Johanniskraut ist speziell für die Therapie neurovegetativer und betont seelischer Beschwerden entwickelt worden. Seit Anfang 2020 ist die neue Großpackung Remifemin® plus Johanniskraut mit 180 Tabletten verfügbar. Je nach Dosierung reicht eine Großpackung für mindestens 45 bis maximal 90 Tage Therapie.

29.06.2020|

„Das Kind, das ich nie haben wollte, mein Goldjunge!“

Eine 36-jährige Patientin, die keinen Kinderwunsch hatte, aber trotz mehrfacher Beratung und Aufklärung zur Verhütung nur mit Coitus Interruptus verhütete, stellte sich mit Amenorrhö vor. Es wurde die Frühschwangerschaft festgestellt.

29.06.2020|

Romosozumab bei Osteoporose: Beträchtlicher Zusatznutzen für Frauen nach der Menopause

Die Behandlung mit Romosozumab führt bei postmenopausalen Frauen mit manifester Osteoporose und deutlich erhöhtem Frakturrisiko zu weniger Wirbelkörperbrüchen und zu weniger anderen typischen Brüchen. Romosozumab ist ein knochenbildender monoklonaler Antikörper, der bei Frauen nach der Menopause zur Behandlung der manifesten Osteoporose angewendet wird, wenn ein deutlich erhöhtes Risiko für Knochenbrüche (Frakturen) besteht.

29.06.2020|

Erste S3-Leitlinie zur Sectio bietet Schwangeren evidenzbasiertes Wissen und ermöglicht gemeinsame Entscheidungsfindung

Die Sectio (Kaiserschnitt, Schnittentbindung, abdominelle Entbindung, Sectio caesarea) ist die weltweit häufigste Operation bei Frauen – und die Rate nimmt global stetig zu. [1] In Deutschland liegt sie laut dem Statistischen Bundesamt bei etwa 30 Prozent. Bei der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) wurde nun die erste S3-Leitlinie zu diesem Thema veröffentlicht, die unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG) entstanden ist.

29.06.2020|

Weltweit einzigartiges RoboticScope® erstmals in Deutschland im OP-Einsatz

Mit dem weltweit einzigartigen RoboticScope® hat das österreichische Unternehmen BHS Technologies eine neue Möglichkeit der optischen Bildgebung bei mikrochirurgischen Eingriffen geschaffen. Operierende steuern das RoboticScope® intuitiv per Kopfbewegungen. Sie können damit das Operationsfeld in Echtzeit, ganz natürlich im 3D-Videobild erkunden, ohne die Hände aus dem Operationsfeld zu nehmen oder sich der Kamera anpassen zu müssen.

15.06.2020|

Sicher haben sie Plazenta-Reste vergessen… sicher!

Eine 32-jährige stillende Patientin, IIIG, IIIP, Zustand nach drei Sectiones, vom letzten Kind circa acht Wochen zuvor entbunden, stellte sich mit seit Ende des Wochenflusses anhaltender Blutung, die man beinahe als Dauerblutung bezeichnen konnte.

15.06.2020|

Frauen mit Neandertal-Gen bringen mehr Kinder zur Welt

Eine von drei Frauen in Europa hat den Rezeptor für Progesteron von Neandertalern geerbt – eine Genvariante, die mit erhöhter Fruchtbarkeit, weniger Blutungen zu Beginn der Schwangerschaft und weniger Fehlgeburten in Verbindung steht. Dies geht aus einer Studie hervor, die in der Zeitschrift Molecular Biology and Evolution von Forschenden des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig und des Karolinska Institutet in Schweden veröffentlicht wurde.

15.06.2020|

Möglicher Übertragungsweg von SARS-CoV-2? Erstmals neues Coronavirus in Muttermilch nachgewiesen

Virologen der Ulmer Universitätsmedizin haben das neue Coronavirus (SARS-CoV-2) in Muttermilch nachgewiesen. Für ihren Beitrag („letter") im Fachjournal „The Lancet" haben die Forschenden die Muttermilch von zwei Frauen untersucht, die nach der Entbindung positiv getestet worden waren. Bei einer Mutter gelang es tatsächlich, virale RNA des Coronavirus in der Milch nachweisen. Ob die Frau ihr ebenfalls infiziertes Baby über diesen oder einen anderen möglichen Übertragungsweg angesteckt hat, konnte nicht eindeutig geklärt werden. Die Untersuchung ist im Zuge des EU-Projekts Fight-nCoV entstanden.

15.06.2020|

Übelkeit in der Schwangerschaft könnte vor Fehlgeburten schützen

Eine strahlende Schwangere mit dem sogenannten „Baby-Glow“ – oftmals eine glorifizierte Darstellung in den sozialen Medien. Die Realität sieht hinter der gefilterten Wahrnehmung doch ein wenig anders aus. Etwa drei Viertel der Schwangeren leiden unter Schwangerschaftsübelkeit und fühlen sich so gar nicht strahlend. Doch gute Nachrichten für alle Leidgeplagten: Einer Kohortenstudie1 zufolge könnte Schwangerschaftsübelkeit vor Fehlgeburten schützen.

08.06.2020|

Und sie bewegt sich doch…nicht

Eine 26-jährige Patientin, IIIG, Nullipara, stellte sich – nach mehreren Liebes-Enttäuschungen und Graviditäten, die in Abbruch endeten – nach der Heirat mit Amenorrhö vor. Die erwünschte Schwangerschaft war aufgetreten.

05.06.2020|