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Therapie des Typ 2 Diabetes im Wandel: Mit Liraglutid multifaktoriell therapieren
Früher stand die Stoffwechsel-kontrolle im Zentrum der Therapie des Typ 2 Diabetes, heute rückt zusätzlich der kardiovaskuläre Benefit mehr und mehr in den Behandlungsfokus. Denn: Herz-Kreislauf-Komplikationen wie der Myokardinfarkt haben einen entscheidenden Anteil an der diabetesassoziierten Morbidität und Mortalität.1 Für die Prognose von Menschen mit Typ 2 Diabetes ist der...
mehr lesenEhrung für augenoptisches Forschungszentrum
Für exzellente Leistungen in Lehre und Forschung wurde Dr. Siegfried Wahl, Direktor des Zeiss Vision Science Lab, zum Honorarprofessor der Universität Tübingen berufen. „Die Honorarprofessur ist eine persönliche Ehrung, aber vor allem wird damit das Labor und die hervorragende wissenschaftliche Leistung des gesamten Teams ausgezeichnet“, sagt Wahl. Das Forschungslabor ist direkt in...
mehr lesenStargardt-Krankheit: 6 Millionen für klinische Studie
Gemeinsam mit einem Konsortium aus sechs Partnern erhält die Katairo GmbH aus Tübingen sechs Millionen Euro aus dem EU-Programm „Horizont 2020“. Mit der Förderung soll eine klinische Wirksamkeitsstudie mit Remofuscin, einem von dem Unternehmen entwickelten Medikament zur Behandlung der Stargardt-Krankheit, durchgeführt werden.Die Stargardt-Krankheit, eine genetisch bedingte Form...
mehr lesen„MPS III-E“: Patienten zur Krankheit entdeckt
Die Entschlüsselung des menschlichen Genoms macht es möglich: Wissenschaftler können heute potenzielle Erbkrankheiten entdecken, zu denen noch kein Patient bekannt ist. Eine solche Krankheit ist „MPS III-E“, nach ihrem Entdecker ursprünglich auch „Dierks‘sche Krankheit“ genannt. Jerusalemer Ärzte stellten in drei Patientenfamilien übereinstimmende Symptome einer fortschreitenden...
mehr lesenNeue Daten der Repatha®-Outcome-Studie (FOURIER) belegen signifikante Reduktion kardiovaskulärer Ereignisse durch Evolocumab
Amgen gab im Rahmen der diesjährigen Scientific Sessions der American Heart Association (AHA) neue Daten aus fünf Subgruppen-Analysen der Evolocumab-Outcome-Studie (FOURIER) bekannt. Die Ergebnisse einer präspezifizierten Analyse zeigten, dass die Gabe von Evolocumab zusätzlich zur Statin-Therapie den klinischen Nutzen für Hochrisiko-Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) durch eine signifikante Reduktion kardiovaskulärer Ereignisse (wie Herzinfarkt und Schlaganfall) verbessern kann. In einer weiteren Analyse konnte der gleiche Effekt für Patienten festgestellt werden, diebereits einen Herzinfarkt erlitten haben. Zwei dieser Subgruppen-Analysen wurden im Rahmen von Late-Breaking Sessions präsentiert.
mehr lesenCOMPASS-Studie mit Rivaroxaban: Inwieweit entspricht sie dem Praxisalltag?
In der COMPASS-Studie hat Rivaroxaban in Kombination mit ASS das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall bei Patienten mit KHK oder PAVK deutlich stärker gesenkt als ASS alleine. Doch inwieweit ist dieses in einem selektierten Patientenkollektiv erzielte Ergebnis auf den Praxisalltag übertragbar? Eine Register-basierte Analyse liefert dazu nun Informationen.
mehr lesenAusschreibung des BBGK-Nachwuchspreises
Die Berlin-Brandenburgische Gesellschaft für Herz- und Kreislauferkrankungen ruft jüngere, in den verschiedenen Fächern der Herzmedizin tätige Ärzte auf, die möglichst das 35. Lebensjahr noch nicht überschritten haben, sich um unseren nächsten Nachwuchspreis zu bewerben. Hierzu soll eine in einem peer-reviewed Journal publizierte oder zur Publikation angenommene Arbeit der letzten 12 Monate eingereicht werden, die nach Auswahl und Bewertung durch unseren Vorstand auf unserer kommenden BBGK-Wintertagung am 24. Februar 2018 in einem Kurzvortrag vorgestellt werden soll. Die Einzelheiten der Einreichung entnehmen Sie bitte den Richtlinien auf unserer Website. Fragen und Einsendungen bis Mittwoch, den 10. Januar 2018 an den Vorstand der BBGK z. Hd. des Vorsitzenden Prof. Dr. B. Pieske oder des Geschäftsführers Prof. Dr. H. Eichstädt über www.bbgk-ev.de.
mehr lesenDigitalisierungsstand deutscher Krankenhäuser
Bielefeld. Technologien, die den Arbeitsalltag erleichtern, gehören längst nicht mehr der Zukunft an – vor allem in der Industrie hat sich die Digitalisierung durchgesetzt. Immer mehr Branchen entdecken Big Data, Internet of Things und Co. für sich, darunter auch die Gesundheitsbranche.
mehr lesenDeutscher Pflegemarkt wächst weiter
München. Der Markt für Pflegedienstleistungen ist mit rund 50 Milliarden Euro Umsatz schon heute das drittgrößte Segment im deutschen Gesundheitswesen. Bis 2030 wird sein Volumen weiter auf bis zu 85 Milliarden Euro wachsen.
mehr lesenBevölkerungsschwund und niedrige Geburtenraten
Warum die Deutschen immer weniger werden
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